Sport

Grotheer bleibt in der Erfolgsspur

Skeleton: Weltcup

GDN - Die deutschen Skeletonis sind auch beim dritten Weltcup-Rennen in der Erfolgsspur gefahren. Im chinesischen Yangying sprang für die deutsche Mannschaft eine Gold- und eine Silbermedaille heraus.
Im Männer-Wettbewerb zeigte Christopher Grotheer erneut eine Top-Leistung. Nachdem er bereits die ersten zwei Weltcup-Rennen in Südkorea gewonnen hatte, war er auch im dritten Rennen der Saison nicht zu schlagen. Er verwies Matt Weston (Großbritannien) und den Lokalmatadoren Zheng Chi auf die Plätze.

Axel Jungk steigerte sich im Verlauf der Veranstaltung. Nachdem er nach dem ersten Lauf noch auf Platz 16 rangierte, fuhr er noch auf Platz neun. Felix Keisinger wurde 14. und Lukas Nydegger 17. Bester österreichischer Fahrer war Samuel Maier auf Platz 12. Vinzenz Buff aus der Schweiz fuhr auf Rang 19.
Im Frauen-Wettbewerb zeigte Hannah Neise wieder einmal, dass ihr die Bahn in Yangying liegt. Sie musste nur Dan Zhao aus China an sich vorbeilassen und landete auf Rang zwei. Auf dem dritten Platz landete Freya Tarbit aus Großbritannien.

Jacqueline Pfeifer als Fünfte und Susanne Kreher als Neunte erreichten ebenfalls Top-Ten-Platzierungen. Corinna Leipold fuhr als Elfte nur knapp daran vorbei. Nachdem Janine Flock aus Österreich bei den ersten zwei Rennen Top-Platzierungen erreicht hatte, landete sie in China auf Platz 12. Sara Schmied und Julia Simmerchen (beide Schweiz) kamen auf den Plätzen 22 und 23 an.
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